Mit der Entwicklung HVG II hat NMT einen Heizkessel der neusten Generation in diesem Produktsegment auf den Markt gebracht. Die Integration einer vierten Verbrennungsphase (der NMT-Katalysatortechnologie) sowie eine optimierte Luftführung im Kesselraum gewährleisteten einen noch effektiveren Verbrennungsvorgang. Die Anforderungen für die zweite Stufe der Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchV) werden von diesem Heizkessel sicher erfüllt.
Die Technologie der Holzvergaserkessel zeichnet sich dadurch aus, dass die drei Stufen der Holzverbrennung (Vor-, Haupt- und Nachverbrennung) räumlich und zeitlich voneinander getrennt stattfinden. Dadurch werden im Vergleich zu anderen Scheitholzkesseln sehr niedrige Schadstoffwerte erreicht. Um die Schadstoffemissionen des HVG II weiter zu minimieren und eine BAFA-Listung zu erreichen, hat NMT mit der Einbindung der NMT-Katalysatortechnologie eine vierte Verbrennungsphase in diesem Heizkessel integriert.
In Folge der drei vorgeschalteten Verbrennungsvorgänge erreicht der Katalysator sehr schnell seine notwendige Betriebstemperatur (mind. 200 C°) bevor die Abgase aus der Nachverbrennung zum Katalysator geführt werden. Treffen die Abgase auf die glühende Oberfläche des Katalysators verbinden sich Kohlenmonoxid (CO) mit Sauerstoff (O2) und das Rauchgas entzündet sich. Dabei entstehen im Katalysator erneut Temperaturen bis zu 500 C°. Der im Abgas befindliche Staub verbrennt infolgedessen fast vollständig.Bei dieser chemischen Reaktion entsteht als Endprodukt nur Wasserdampf (H2O) und Kohlendioxid (CO2).
Die in NMT-Heizkesseln integrierte Katalysatortechnologie ist Gebrauchsmuster geschützt und sichert den Endkunden einen Bestandsschutz für diese Heiztechnologie über das Jahr 2025 hinaus.
{{.}}
{{/content}}{{{.}}}
{{/content}}