Die hohe Photovoltaik-Einspeisevergütung aus den Anfangstagen hatte ein klares politisches Anliegen: Durch den finanziellen Anreiz sollten Unternehmen und Haushalte motiviert werden, in die Gewinnung von solar erzeugtem Strom zu investieren. Damals waren die Preise für eine Photovoltaikanlage noch um ein Vielfaches höher und die Leistung deutlich geringer als bei modernen Anlagen. Die Einspeisevergütung war somit entscheidend für die Frage, ob sich die Investition lohnt.
Über die Jahre hat sich die Situation jedoch grundlegend geändert: Photovoltaikanlagen sind preiswerter und die Einspeisevergütung liegt deutlich unter dem Preis des Netzstroms. Während eine eingespeiste kWh dem Betreiber einer PV-Anlage ca. 12 Cent bringt, zahlt er für eine Stunde Netzstrom 29 Cent und mehr. Die Gestehungskosten, also die Kosten für die Erzeugung einer kWh Solarstrom, liegen bei ca. 10 Cent. Man muss kein Mathematiker sein, um zu verstehen: Es lohnt sich, den selbst erzeugten Strom selbst zu verbrauchen! Das Gebot der Stunde lautet deshalb „Eigenverbrauch optimieren“!
Im Komplettpaket Store sind ausschließlich Glas-Glas-Module enthalten - höchst ertragsreich, besonders langlebig und belastbar, extrem robust gegen äußere Einflüsse.
Der enthaltene SOLARWATT EnergyManager steuert die Energieflüsse und sorgt dafür, dass nicht gebrauchter Strom gespeichert und zu einem anderen Zeitpunkt genutzt werden kann. Das Paket enthält alles für ein Plus an Energieunabhängigkeit.
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Die SOLARWATT Glas-Glas-Module sind jeweils mit einer 30 Jahre Produkt- und Leistungsgarantie versehen.
Zum Komplettpaket Store gehört zusätzlich der KomplettSchutz, eine für die ersten 5 Jahre kostenlose Versicherung für alle Komponenten Ihrer Photovoltaikanlage.
Alle Komponenten des Pakets sind Made in Germany, aus einer Hand und in bewährter Premium-Qualität.
Für die Installation dieses Gerätes ist ein 400V Starkstromanschluss (Drei-Phasen-Wechselanschluss) notwendig, die Montage (Elektroinstallation) sowie die Erstinbetriebnahme und die Wartung dieses Gerätes dürfen nur von einer Elektrofachkraft in Übereinstimmung mit den gültigen Vorschriften sowie entsprechend dieser Anweisung ausgeführt werden!
In den vergangenen Jahren war das vollständige Einspeisen des Solarstroms in der Regel finanziell attraktiver. Sinkende Vergütungssätze für die Einspeisung einerseits und steigende Kosten für den Strombezug andererseits machen die Option Eigenverbrauch immer interessanter. Die Stromkosten pro Kilowattstunde sind in der Regel merklich höher als der Vergütungssatz für die eingespeiste Kilowattstunde Solarstrom.
Darum wird der erzeugte Photovoltaik-Strom zuerst selber verbraucht bzw. in Batterien zwischengespeichert und nur überschüssiger Strom ins Netz eingespeist. Dies ist im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) geregelt, nach dem der Energieversorger den nicht selbst genutzten Strom abnehmen und in sein Netz aufnehmen muss.
Unter diesen Voraussetzungen wächst das Interesse vieler Bauherren für diese Art der Stromerzeugung:
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